„Fazit: • Kinder- und Jugendpsychiatrie, gerade als Sozialpsychiatrie im Kindes- und Jugendalter mit der spezifischen Schnittstellenkompetenz ist auch in der Zukunft unentbehrlich
• Psychosoziale und pharmakologische sowie kombinierte und präventive Interventionen müssen individuum- und familienzentriert, altersgruppenspezifisch, entwicklungsspezifisch evidenzbasiert systemübergreifend durchgeführt werden
•Starker Evaluations- und Veränderungsbedarf in der Jugendhilfe
•Inklusion als gesellschaftliche Aufgabe
•Advocacy : Politikberatung, Gremientätigkeit, Lobby für Kinder in immer stärkeren gesellschaftlichen Auseinandersetzungen “
Textausschnitt aus Die Kinder- und Jugendpsychiatrie als Seismograph für gesellschaftliche Entwicklungen
von Jörg-Michael Fegert
– Jahrestagung 2010 „Seelische Gesundheit und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen braucht Hilfe!“
Gesamttext siehe Link:
http://www.apk-ev.de/Datenbank/projekte/0071_APK_2010_Fegert.pdf